Unberührte Natur, frische Luft und tolle Aussichten – Wandern tut einfach gut und für Jeden gibt es die passende Route. Besonders für Wander-Neulinge sind 3 Dinge entscheidend, damit das Erlebnis wirklich toll wird: Die richtige Vorbereitung, die richtige Selbsteinschätzung und die passende Ausrüstung. Dabei hilft dieser Artikel.

Wir haben die wichtigsten Tipps zur Vorbereitung gesammelt und zeigen – sowohl aus jahrelanger eigener Wander-Erfahrung, als auch nach ausgiebiger Recherche – was auf deiner Wander-Checkliste nicht fehlen darf. Gleichzeitig stellen wir dir günstige Wanderausrüstung vor, die sich gerade für Anfänger bestens eignet, um die Natur zu Fuß zu genießen.

Alles, was du als Wander-Anfänger wissen solltest

  1. Die wichtigsten Tipps für tolle Wanderungen
  2. Wander-Ausrüstung: Welches Equipment lohnt sich für Anfänger?
  3. Wanderkleidung: Welche Kleidung für welches Wetter?
  4. Wander-Packliste im Überblick

Packliste Wandern Tipps

Deine Wander-Expertin: Judith


Artikel online seit: 23.12.2020

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Packwild Indianer-Ehrenwort

Wir haben ein paar der Decathlon-Produkte kostenlos für einen Test zur Verfügung gestellt bekommen. Unsere ehrliche, nicht käufliche Meinung dürft ihr natürlich trotzdem voraussetzen!

Was du als Neuling wissen solltest – die wichtigsten Tipps für Wander-Anfänger

Natürlich kann Jeder einfach Loswandern. Rucksack auf, weg und alle Erfahrungen unterwegs selbst sammeln. Doch, je nach Wander-Gebiet und Wetter, kann so eine unbedarfte Anfänger-Wanderung ganz schön erschöpfend oder sogar gefährlich enden. Wir haben ein paar Tipps gesammelt, mit denen die Zeit draußen richtig toll wird.

Wie lange sollte die Wander-Route für Anfänger sein?

Für die ersten Touren kannst du als Wander-Anfänger, je nach Fitness-Level, Wegbeschaffenheit und Höhenmeter, 10–20 km bzw.  3–4 Stunden pro Wandertag einplanen. Wandern kann als Ausdauersport betrieben werden – doch vor allem soll es Spaß machen und es gibt viele Routen, die zwar leicht aber schön sind. Deshalb lieber langsam Steigern, als gleich Überfordern!

Anfänger Wandern Route

Nicht nur Gipfel, auch Panoramawege und Seen bieten traumhafte Wander-Erlebnisse für Anfänger

Nicht zu vergessen bei der Routenplanung: Eine Zeitreserve für Einkehr, Bilder und Pausen. Mit 5–10 Minuten Pause pro Stunde ist man auf einer Tagestour meist auf der sicheren Seite.

Was sich wirklich lohnt, ist frühes Aufstehen! Es ist viel schöner, am Nachmittag glücklich-erschöpft in einer Hütte einzukehren, als am Abend (im schlimmsten Fall noch im Dunkeln) den Rückweg zu erahnen.

Nach ein paar regelmäßigen, kleineren Wanderungen merkt man schnell, dass Ausdauer und Trittsicherheit steigen – dann können Freizeitwanderer 20–25 km Strecke am Tag einplanen. Geübte Wanderer legen locker 30–40km am Tag zurück (abhängig von Höhenmetern und Geländebeschaffenheit).

Faustformel für die Routenplanung beim Wandern:
300 Höhenmeter Bergauf, 500 Höhenmeter Bergab und 4 km in der Horizontalen pro Stunde ist die Formel, die der Deutsche Alpenverein nutzt. Auch dabei gilt wieder: Pausen und Puffer nicht vergessen!

Wie viel Verpflegung man beim Wandern einplanen sollte

Orientierung beim Wandern

Die Brotzeit schmeckt während einer Wanderung besonders gut

Ein durchschnittlich trainierter Wanderer verliert ca 0,6L Wasser/Stunde. Deshalb gilt es, den Speicher regelmäßig zu füllen und dir, bevor es losgeht, eine der wichtigsten Fragen zu stellen: Gibt es genügend Trinkwasser-Quellen auf meiner Strecke? Falls nicht, muss das Wasser getragen werden. Wir nutzen dazu gerne etwas dickere Plastikflaschen oder Thermoskannen mit warmem Tee, wenn es kühl ist.

Weiterer Tipp für´s Trinken auf Wanderungen: Besser regelmäßig ein bisschen trinken, als einen Liter auf einmal herabzustürzen. Wer z.B. jede halbe Stunde 250ml Flüssigkeit zu sich nimmt, wird weniger schnell wirklich durstig und schont so Körper und Energie.

Wie schon gesagt, Wandern ist Ausdauersport. Um die 550 Kalorien pro Stunde verbrennt der Körper auf einer Tour. Deshalb ist es nötig, so viel Essen mitzunehmen, dass die Energiereserven gefüllt sind. Der Wandertag startet am besten mit einem Frühstück. Du bekommst früh morgens nichts runter? Geht mir auch so! Dafür nehme ich immer einen extra Müsliriegel mit – nach einer halben Stunde Wandern, kommt der Appetit garantiert, egal bei welcher Tageszeit.

Wander-Snacks: Leicht zu tragen und echte Energielieferanten

  • Nüsse/ Studentenfutter
  • Müsliriegel
  • Obst (v.a. Banane)
  • Brot mit etwas Käse oder Wurst

… je nachdem, ob eine Hütte zum Einkehren auf dem Weg liegt, kannst du mehr oder weniger einpacken.

Routenplanung und Orientierung beim Wandern

Orientierung beim Wandern

Wir orientieren uns mittlerweile fast ausschließlich mit Hilfe von Apps

Wir navigieren mittlerweile fast ausschließlich mit dem Handy und haben Karten nur noch in Ausnahmefällen dabei. Je nach Weg, eignen sich Apps wie Komoot, Open Street Maps oder Google Maps. Bei Open Street Maps kann man zum Beispiel alle Wanderwege auf einen Blick und zusätzlich noch Infos über die Höhenmeter haben.

Natürlich gibt es bei der Navigation per Handy immer die Gefahr, dass der Akku unterwegs leer geht. Der Flugmodus oder nur GPS schonen die Batterielaufzeit. Wir haben v.a. auf Mehrtagestouren deswegen auch meist einen Akku-Pack dabei.

Sicherheit und Hilfe bei Wander-Notfällen

Natürlich gehen wir immer davon aus, dass unterwegs nicht passiert – trotzdem sollte man für Notfälle, wie eine Verletzung oder ein Wetterumschwung, gewappnet sein. Diese 5 Tipps für Notfälle beim Wandern helfen:

1. Nicht alleine Wandern
Selbstverständlich kann auch eine Solo-Wandertour wunderbar sein, doch bitte nicht gleich zu Beginn.

2. Jemandem Bescheid geben
Es macht Sinn, irgendwem Bescheid zu geben, dass ihr auf Tour geht und wann ihr plant, zurück zu sein. So banal es auch klingt – es hat schon Leben gerettet, wenn sich Wanderer aufgrund von Notfällen deutlich verspätet und keine Möglichkeit zum Hilferuf gehabt haben.

3. Hilfe rufen beim Wandern
EU-weit gilt die Notruf-Nummer 112, bei der man automatisch zur nächsten Dienststelle geleitet wird. Bitte nicht vergessen: Die Bergretter riskieren regelmäßig ihr eigenes Leben, um Wanderern zu helfen – sie sollten also wirklich nur im Notfall gerufen werden und nicht, weil die Füße weh tun oder man keine Lust mehr hat!

4. Erste-Hilfe-Set
Ein kleines Erste-Hilfe-Set macht immer Sinn. Unsere Minimallösung: Tape, bei mehrtägigen Bergwanderungen oft auch eine Rettungsdecke und natürlich darf das Stück Notfall-Schokolade auch nicht fehlen.

5. Alpiner Notruf
Bei Wanderungen den Bergen, sollte man die Möglichkeiten des Notfrufs kennen und entsprechende Notrufnummern parat haben:
  • Deutschland: 112
  • Österreich Alpinnotruf: 140
  • Schweiz (REGA):  +41 333 333 333 (ausländisches Telefon) bzw. 14 14 (Schweizer Telefon)
  • Südtirol: 112
Schlechter Handyempfang? An freien Stellen und in der Höhe hat man meist besseren Empfang, als z.B. in Tälern oder Schluchten. Gar kein Handyempfang? Dann am besten über die Notruf-Funktion des Handys versuchen.

Total analog: Das alpine Notsignal
Wenn sonst gar nichts geht, kann man mit dem alpinen Notsignal auf sich aufmerksam machen:

• 6x pro Minute: Hör- oder sichtbares Zeichen/Rufen
• Nach 1 Minute Pause: Signal wiederholen
• Das Antwortzeichen der Retter erfolgt 3x pro Minute

Die beste Wanderausrüstung für Anfänger

Wer als Anfänger nach Wanderausrüstung sucht, ist schnell überfahren. Das Angebot ist riesig, ebenso wie die Preisspanne. Natürlich muss man sich auf sein Equipment verlassen können, aber richtig gutes Outdoor-Equipment wird auch ganz schnell richtig teuer. Wir testen regelmäßig Outdoor-Ausrüstung und stellen dabei immer auch einen Preis-/Leistungssieger vor – diese Produkte begleiten Anfänger verlässlich und kommen zu richtig fairen Preisen. Perfekt also für Wander-Neulinge.

Das Wichtigste: Die passenden Schuhe

Übrigens: Nicht an den Socken sparen! Das richtige Paar schützt vor Reibung, Blasen und Stinkefüßen. Wir schwören auf Wandersocken aus (Merino-)Wolle.

Ein Großteil des Wanderspaßes steht und fällt mit dem richtigen Schuhwerk. Drei Dinge sind dabei besonders wichtig: Sohle, Passform und Socken.

Die Sohle sollte vor allem für Bergtouren, ein ordentliches Profil haben. Vibram ist ein bekannter Hersteller. Wer viel in flachem Gelände unterwegs ist, tut seinen Füßen einen Gefallen, leichte Schuhe mit recht biegsamer Sohle zu nutzen. Je steiler das Gelände, umso steifer sollte die Sohle des Wanderschuhes sein, um die Trittsicherheit zu erhöhen. Ein etwas höher geschnittener Schuh schützt vorm Umknicken.

Anfänger, die Touren in überwiegend einfachem, flachem Gelände zurücklegen wollen, sind mit einem halbhohen Paar Wanderschuhen gut beraten. Der MH500 von Decathlon ist unsere Preis-/Leistungs-Empfehlung im Wanderschuhe Test und bestens geeignet für Neulinge. Einfach online bestellen und Zuhause Probetragen oder im Laden anprobieren, denn die Passform ist entscheidend!

Das Zelt für Wanderungen mit Übernachtung

Eine, oder gleich mehrere Nächte im Freien zu verbringen, ist eine tolle Erfahrung und fast schon eine Garantie, dass dein Kopf so richtig freigeblasen wird. Wer mit einem Zelt wandert, muss vor allem auf Gewicht und Packmaß achten.

Als Anfänger-Zelt eignet sich z.B. das Arpenaz Fresh&Black. Es hat einen klassischen Kuppel-Aufbau und steht in wenigen Minuten. Mit seinem relativ schmalen Transportmaß (57x12x12 cm) und leichten Eigengewicht (2,6kg) lässt es noch Platz im Rucksack für Isomatte und Verpflegung.

Der besondere Clou an diesem Anfänger-Zelt ist die Fresh&Black-Technologie. Das spezielle Gewebe sorgt zum einen dafür, dass Frischluft rein kann und hält zum anderen Licht ab – perfekt für alle, die gerne etwas länger schlafen.

Übrigens: Einfach losziehen und Zelt aufschlagen, wo es gerade schön ist, kann teuer werden! Informiere dich vorab, wo Wildcampen erlaubt ist.

Der Rucksack

Bei der Wahl des perfekten Rucksacks für Wander-Anfänger gilt: So groß wie nötig, gleichzeitig so klein & leicht wie möglich! Je schwerer das Gepäck und je unwegsamer das Gelände, umso besser sollte das Tragesystem deines Wanderrucksacks sein.

Hier ein paar Empfehlungen für günstige Wanderrucksäcke, speziell für Neulinge:

Günstiger Rucksack für kurze Tagestouren (20L): Quechua NH100. Für kleine Wanderungen in einfachem Gelände reicht ein Daypack für Wasser, eine Regenjacke und etwas Verpflegung vollkommen aus.

Mittelgroßer Rucksack mit gutem Tragesystem (30L): Quechua MH500. Wenn deine Wanderung dich in abenteuerliches Gelände führt oder länger als ein paar Stunden dauert, solltest du einen kleineren Rucksack mit gutem Tragesystem wählen.

Wer länger und mit Zelt unterwegs ist, braucht einen ordentlichen Trekkingrucksack. Bei der Wahl des perfekten Modells hilft dir unser großer Trekkingrucksack Test weiter. Auch in der Sparte Trekkingrucksack gibt es günstige Modelle. Aber aufgepasst, liebe Sparfüchse – wer dabei an der falschen Stelle (Tragesystem) spart, kann unterwegs schwer enttäuscht werden.

Isomatte und Schlafsack

Wandern Anfänger isomatte

Draußen schlafen kann sooo bequem und erholsam sein …aber nur mit der richtigen Ausrüstung! Auf der Suche nach der passenden Isomatten und einem guten Schlafsack, helfen diese Tipps hoffentlich weiter:

Im großen Packwild Isomatten Vergleich kannst du viele bekannte Marken und Modelle nach deinen Vorlieben filtern und so die finden, die perfekt zu dir und deinem Abenteuer passt. Du suchst ein günstiges, aber doch gutes Modell? Dann halte einfach nach Preis/Leistungs-Siegern Ausschau und sieh dir sowohl unsere, als auch die Bewertungen vieler Kunden in unterschiedlichen Online-Shops an.

Bei der Wahl des richtigen Schlafsacks kommt es vor allem darauf an, welche Temperaturen er mitmachen soll. Wir sind super zufrieden mit unseren Modellen der Marke Mountain Equipment, die allerdings im hochpreisigen Segment angesiedelt sind. Für günstige Einsteigermodelle empfehlen wir (wie so oft), bei Decathlon vorbeizuschauen.

Wanderstöcke

Wanderstock für Anfänger

Richtig angewandt sorgen Wander- oder Trekkingstöcke für bessere Stabilität und Balance, entlastete Gelenke und Muskeln. Ein Muss für Anfänger also? Jein! Denn das Gehen mit Stöcken will trainiert sein.

Wer sich für einen Wanderstock entscheidet, sollte auf 3 Dinge achten:

  1. Die richtige Länge
    Mit dem Stock senkrecht in der Hand, sollte der Ellenbogen einen 90 Grad-Winkel haben
  2. Der richtige Griff
    Immer von unten durch die Schlaufe greifen
  3. Die richtige Technik
    Stöcke nahe am Körper führen. Im Flachen diagonal und abwechseln setzen, im Steilen die Doppelstocktechnik anwenden

Günstige Kleidung für Wander-Anfänger

Beim Wandern kommt das Zwiebel-Prinzip zum Einsatz: Mit sinkender Temperatur steigt die Anzahl an Kleiderschichten. Als Basics wählen wir Unterwäsche, die gut sitzt und nirgends reibt und dann geht es Schicht um Schicht weiter, je nach Wetter – mit einer langen oder kurzen Hose, T-Shirt, Longsleeve, Pullover, Daunenjacke und/oder Regenjacke.

Wanderhose für Anfänger

Wanderanfänger Hose

Bei der Wahl der Wanderhose sollte man vor allem auf zwei Dinge achten: Genug Bewegungsfreiheit und ordentliches Material/Verarbeitung. Pluspunkte gibt es für besondere Atmungsaktivität, schnelltrocknende Funktionsmaterialien und clevere Taschen.

Wir haben die Bergwander-Shorts MH500 von Decathlon testen dürfen: Passform und Bewegungsfreiheit sind sehr gut und der Preis ist wirklich äußerst fair. Allerdings mussten wir auf unserer Tour ein paar Mal auf dem Hintern über Steine rutschen (ja, wir haben uns etwas verlaufen:-)… darunter hat das Material etwas gelitten, was wir aber getrost auf unsere Kappe nehmen.

Wer eine lange Wanderhose sucht, die günstig und sogar umweltfreundlich produziert ist, sollte sich die Quechua Wanderhose NH100 genauer anschauen. Sebastian hat das Herrenmodell getestet und ist so zufrieden damit, dass die Wanderhose seit dem regelmäßig auf Touren mitkommt.

Günstige Wander-Shirts, Langarm-Shirts und Pullover

Wie bei der Wahl der richtigen Wanderhose, sollte man auch bei T-Shirts, Longsleeves und Pullovern auf folgende Eigenschaften achten:

  • ordentliche Verarbeitung
  • Atmungsaktivität
  • Bewegungsfreiheit
  • gute Passform
  • Feuchtigkeitsabweisendes Material

Wer all diese Eigenschaften UND einen günstigen Preis haben will, kann sich das Quechua Wandershirt MH500 anschauen.

Bei Longsleeves setzen wir gerne auf Merino-Wolle und kaufen am liebsten Modelle der Marke Icebreaker. Fleece-Pullover eignen sich gut als Isolationsschicht für kältere Tage.

Regenjacke

Ein Must-Have für alle Wander-Neulinge: Die Regenjacke. Sie schützt vor Nässe ebenso gut wie vor Wind und lässt sich bestenfalls klein zusammenfalten. Wir können euch dafür die Wanderjacke NH500 ans Herz legen. Sie ist super günstig, sehr gut verarbeitet, absolut wasserdicht und sieht auch noch richtig gut aus – nicht nur für Wanderungen, sondern auch im Alltag ist sie ein richtig guter Begleiter.

Geniale Pluspunkte bei diesem Modell:

  1. Sie stammt aus der Ecodesign-Serie von Decathlon und ist umweltfreundlich produziert.
  2. Sie lässt sich in eine Umhängetasche umfunktionieren, in der auch das Handy Platz findet.
  3. Mit ihren extra versiegelten Nähten, dem hohen Kragen, ihrer Länge und der großen Kapuze bleibt man wirklich trocken und warm.
  4. Der taillierte Schnitt betont eine schmale Mitte und macht eine gute Figur.

Daunenjacke

Wer es wirklich wissen, und auch im Winter nicht auf Wanderungen verzichten will, braucht noch eine Zusatzschicht: Die Daunenjacke. Im Packwild Daunenjacken Test findest du heraus, worauf es bei der Wahl ankommt und bekommst Empfehlungen, die perfekt zu dir, deinem Abenteuer und Geldbeutel passen.

Packliste für´s Wandern

Eine Wander-Packliste zum Abhaken ist (besonders für Anfänger) aus 2 Gründen wichtig: Alles Wichtige muss mit und trotzdem soll der Rucksack möglichst leicht zu tragen sein. Eine detaillierte Packliste für´s Wandern kannst du dir mit Packtor, dem Packlisten-Generator erstellen, bearbeiten, abhaken und abspeichern.

Viel Spaß beim Wandern!

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